MEU - Die Multiversität in Magdeburg
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KOMPETENZ IN DER LEHRE

  • Erfahrene Therapeuten und Therapeutinnen, die in den unterschiedlichen Richtlinienverfahren zu Hause sind.
  • Junge Wissenschaftler_innen, die die neuesten Methoden und aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen aus dem eigenen Studium mitbringen.
  • Erfahrene Wissenschaftler_innen, die seit Langem in der Lehre und in verschiedenen Feldern der Forschung arbeiten und Ihnen Überblickswissen vermitteln können.
  • Erfahrene Praktiker_innen, die die Brücke zwischen wissenschaftlichen Theorien und den Anforderungen in verschiedenen beruflichen Feldern selbst leben.

Wir stehen Ihnen bei allen organisatorischen und inhaltlichen Fragen zur Seite

  • Was müssen Sie während der Immatrikulation beachten?
  • Welche Möglichkeiten der Anrechnung, der Verkürzung oder der Verlängerung des Studiums gibt es?
  • Wer ist für eine sehr spezifische Frage der/die richtige Ansprechpartner_in?
  • Wie bewältigen Sie die technischen und planerischen Anforderungen des ersten Semesters am Besten?

Die MEU ist ein Studienzentrum der DIPLOMA-Hochschule

  • Bachelor und Master werden von der DIPLOMA Hochschule in Kooperation mit der MEU angeboten.
  • Immatrikulation und Prüfungen, der Zugriff auf die Kursseiten und z.B. die Onlinebibliothek finden Sie unter diploma.de.
  • Das Studium in Magdeburg (Bachelor) und Master (Magdeburg und München) wird von den Fachleuten der MEU organisiert und durchgeführt.
  • Partner der MEU ist das MAPP-Instituts, sodass Sie von den sich daraus ergebenden Synergien profitieren.

„Empowerment“ ist für uns nicht nur ein Schlagwort

  • Die MEU macht es Eltern, Engagierten, Berufstätigen und im Ausland Tätigen möglich, ein wissenschaftliches Studium aufzunehmen.
  • Wir helfen Ihnen Ihre Stärken zu finden und unterstützen Sie bei Schwierigkeiten.
  • Wir bringen Sie mit anderen Student_innen und unseren Alumni, den Ehemaligen, in Kontakt.
  • Wir sind so flexibel wie möglich, achten aber strikt auf unser wissenschaftliches Niveau.
  • An der MEU stehen wir zu angewandter Forschung.

Empowerment & Flexibilität

Der Start kann anstrengend sein…

Urteilsfähigkeit, die Fähigkeit zum kritischen Diskurs, zur ethischen Verantwortlichkeit und zur zivilgesellschaftlichen Teilhabe sind uns wichtig.

Teilhabe an Wissen wird zunehmend zur wichtigsten Gemeinwohl- und Wirtschaftsressource. Das Studium an der MEU (Studienzentrum der DIPLOMA Hochschule) kann parallel zur Erwerbs- oder Familientätigkeit, zur individuellen Existenzgründung oder zu anderen Lebensabschnittsaufgaben gelingen. Die Studiengänge enthalten gleichermaßen praxisorientierte, berufsbildende und wissenschaftliche Komponenten. Sie verbinden  innovative Inhalte, zeitgemäße Lernformen, gemeinsame Praxis und kooperatives Engagement.

Lehren und Lernen sind von überall und mit verschiedenen Medien möglich. Sie können jederzeit auf alle Materialien zugreifen.

In der Präsenz- und der Onlinelehre treffen Sie die Dozent_innen und Ihre Mitstudent_innen. Das ist wichtig, denn es gibt bei uns keine Vorlesungen, sondern nur Seminare. Gutes Lernen und Forschen geht nur im Austausch und in der Kooperation. Hier werden die besten Problemlösungen gefunden.

Als Student_innen der MEU (Studienzentrum der DIPLOMA Hochschule) erwerben Sie also auch Digital Literacy. Sie wird zunehmend eine wichtige Voraussetzung, um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu sein und die Zukunft mitzugestalten.

…doch wir helfen Ihnen!

Team & Dozent_innen

Prof. Dr. Michael Spaeth
tel:0391%2062023906%20mailto:m.spaeth@meu.de

Prof. Dr. Michael Spaeth

Studienzentrumsleitung
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Funktionen

Forschungsgruppenleiter „Videobasierte ambulante Psychotherapie und Virtual Reality“.

Studienzentrumsleitung MEU – Die Multiversität

Professur für Psychologie an der DIPLOMA Hochschule

Senior Advisor und Forschungsdirektor am MAPP-Institut

Vita

09/2022 – laufend

Senior Advisor und Forschungsdirektor am MAPP-Institut

09/2021 – laufend

Studienzentrumsleitung MEU- Die Multiversität

04/2019 – laufend

Professur und Inhaber einer Planstelle für Hochschullehre für
Studiengänge in Psychologie
DIPLOMA Hochschule (DIPLOMA-Studienzentrum „MEU“ in
Magdeburg)

03/2019 – 08/22

Strategischer Institutsleiter
MAPP-Institut (Magdeburger Ausbildungsinstitut für
Psychotherapeutische Psychologie)

04/2017 – 03/2019

Therapeutischer Leiter
Therapiestation für suchterkrankte Gefangene der
Jugendstrafanstalt Regis-Breitingen (im Auftrag des Sächsischen
Staatsministeriums der Justiz)

10/2014 – 10/2017

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (VT)
mit Zusatzqualifikation in Gruppenpsychotherapie und
Entspannungsverfahren
Medizinische Hochschule Hannover (MHH;
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie)

11/2010 – 08/2014

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Center for Applied Developmental Science / Lehrstuhl für
Entwicklungspsychologie (“Evaluation des Thüringer
Bildungsmodells – Neue Lernkultur in Kommunen
(„nelecom“)”; Projektleiter: K. Weichold & R. K. Silbereisen;
Projekt finanziert durch das Land Thüringen und die Deutsche
Kinder- und Jugendstiftung) Friedrich-Schiller-Universität, Jena

05/2009 – 10/2010

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Center for Applied Developmental Science / Lehrstuhl für
Entwicklungspsychologie (“Implementation und Evaluation
eines Life-Skills-Programms zur Prävention von
Substanzmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen”;
Projektleiter: K. Weichold & R. K. Silbereisen; Projekt
finanziert durch das Kultusministerium Thüringen)
Friedrich-Schiller-Universität, Jena

04/2007 – 04/2009

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Center for Applied Developmental Science / Lehrstuhl für
Entwicklungspsychologie (“Kindheitsrisiken und
Entwicklungspfade zum Alkoholkonsum im Jugendalter”;
Projektleiter: R. K. Silbereisen & K. Weichold; Projekt
finanziert durch die DFG)
Friedrich-Schiller-Universität, Jena

04/2007 – 08/2014

Forschungsgruppenmitglied
“Theorienbasierte Evaluation von Maßnahmen zur
Entwicklungsförderung und Prävention von
Problemverhalten”; Projekt gefördert durch das Land
Thüringen (Programm: Förderung wissenschaftlicher Exzellenz
in wissenschaftliche Aktivitäten an Thüringer Universitäten)
Friedrich-Schiller-Universität, Jena

Publikationen

Publikationen in wissenschaftlichen Journalen

Domröse, J., Froß, M. & Spaeth, M. (2021). Die psychotherapeutische Videosprechstunde während der Coronapandemie. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen – Zeitschrift für die psychosoziale Praxis, 17, 15 – 26.

Spaeth, M., Bleich, S., & Hillemacher, T. (2017). Motivierende Gesprächsführung bei Alkoholabhängigkeit.
Fortschritte der Neurologie Psychiatrie, 85, 549-565. doi: 10.1055/s-0043-115216

Spaeth, M, Weichold K., & Silbereisen, R. K. (2017). Developmental Trajectories of Parental Knowledge
During Early Adolescence and Their Psychosocial Predictors. Journal of Family Issues, 38, 731-754.
doi: 10.1177/0192513X15576965

Weichold, K., Tomasik, M., Silbereisen, R. K., & Spaeth, M. (2016). The effectiveness of the life skills
program IPSY for the prevention of adolescent tobacco use: The mediating role of yielding to peer
pressure. Journal of Early Adolescence, 36, 881-908. doi: 10.1177/0272431615589349

Spaeth, M., Weichold K., & Silbereisen, R. K. (2015). The development of leisure boredom in early
adolescence: Predictors and longitudinal associations with delinquency and depression. Developmental
Psychology, 51, 1380-1394. doi: 10.1037/a0039480

Weichold, K. & Spaeth, M. (2014). Nelecom – Neue Lernkultur in Kommunen. Ein gemeindebasiertes
Interventionsprogramm zur Förderung einer positiven Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen. News
& Science, 38, 26-28.

Spaeth, M., Weichold, K., Silbereisen, R. K., & Wiesner, M. (2010). Examining the Differential
Effectiveness of a Life Skills Program (IPSY) on Alcohol Use Trajectories in Early Adolescence.
Journal of Consulting and Clinical Psychology. 78, 334-348.

Wissenschaftliche Konferenzbeiträge

Spaeth, M., Weichold, K. & Silbereisen, R. K. (2013). Promoting positive youth development in places
where life happens: A process and outcome evaluation of a German universal community-based youth
program. Vortrag präsentiert auf dem Bienneal Meeting der Society for Prevention Research (SPR),
28.-31. Mai, San Francisco, CA, USA.

Weichold, K., Spaeth, M., & Silbereisen, R. K. (2013). The need to get all involved: Effects of a
community-based program on adolescents’ perceptions of developmental assets as moderated by
exposure. Vortrag präsentiert auf der Society for Research on Child Development Conference (SRCD),
18.-20. April, Seattle, WA, USA.

Spaeth, M., Weichold, K. & Silbereisen, R. K. (2012). The development of leisure boredom in early
adolescence: Predictors and associations with problem behaviors. Vortrag präsentiert auf der Society
for Research on Adolescence Conference (SRA), 8.-10. März, Vancouver, BC, Canada.

Spaeth, M., Schröder, E., Weichold, K., & Silbereisen, R. K. (2011). Evaluation eines gemeindebasierten
Interventionsprogramms zur Förderung positiver Entwicklung im Jugendalter. Vortrag präsentiert auf
der 20. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der DGPs, 12.-14. September, Erfurt.

Weichold, K., Silbereisen, R. K., Spaeth, M., & Gruenbaum, C. (2010). The school-based Life Skills
Program IPSY: Long term effects on students and teachers. Vortrag präsentiert auf dem Biennial
Meeting der International Society for Studying Behavioral Development (ISSBD), 18.-22. Juli, Lusaka,
Sambia.

Spaeth, M., Weichold, K., Silbereisen, R. K., & Wiesner, M. (2009). Alcohol use trajectories in early
adolescence: Examining the differential effectiveness of a Life-Skills Program. Vortrag präsentiert auf
dem Biennial Meeting der Society for Prevention Research (SPR), 26.-29. Mai, Washington D.C.,
USA.

Spaeth, M., Weichold, K., & Silbereisen, R. K. (2008). Life-Skills Programs can prevent alcohol misuse in
adolescence – Even in children with heightened levels of externalizing behavior. Poster präsentiert auf
dem Biennial Meeting der International Society for Studying Behavioural Development (ISSBD), 14.-
17. Juli, Würzburg.

Weichold, K., Silbereisen, R. K., Wenzel, V., Spaeth, M., & Brambosch, A. (2008). Promotion of LongTerm Positive Developmental Pathways during Adolescence via a School-Based Life-Skills-Program.
Vortrag präsentiert auf dem Biennial Meeting der International Society for Studying Behavioural
Development (ISSBD), 14.-17. Juli, Würzburg.

Spaeth, M., Weichold, K., & Silbereisen R. K. (2008). Effects of a life-skills program (IPSY) on the amount
of alcohol consumed per occasion and binge drinking. Poster präsentiert auf dem Biennial Meeting der
Society for Research on Adolescence (SRA), 06.-09. März, Chicago, Il, USA.

Prof. Dr. Michael Spaeth ist Studienzentrumleiter der MEU.

Prof. Dr. Chaska Armbruster
tel:0391%2062023906mailto:c.armbruster@meu.de

Prof. Dr. Chaska Armbruster

Lehrprofessur an der DIPLOMA Hochschule
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

# Doktor in Psychologie, Medizinische Universität Wien. (Mental Health in Amputees in Orthopedic Rehabilitation)

# 2012 – 2013 Postgraduate Center der Universität Wien: Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin

# Studium der Psychologie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg

# Berufserfahrung bei Schuhfried GmbH und am Orthopädischen Rehabilitationszentrum Zicksee

Funktion

# Stiftungsprofessur // Lehrprofessur an der DIPLOMA-Hochschule.

# Lehre: Ausgewählte Felder der psychozozialen Prävention, Gesundheitspsychologie, Prävention in verschiedenen Lebensabschnitten: Klinisch‐psychologische und psychosoziale Aspekte.

# Betreuerin von Abschlussarbeiten

Projekte

# Biofeedbacktherapeutin

# 2017 Armbruster, CM, Ndue, L, Domayer, SE: Mental Health during Inpatient Orthopedic Rehabilitation. 2017 Armbruster, CM, Ndue, L, Domayer, SE: Do transfemoral amputees face worse consequences? Differences in transtibial and transfemoral amputees during orthopedic rehabilitation. 10/ 2014 Armbruster, C.M. Health Care Partnerships in Austria: Better together. Conference Report of European Health Forum Gastein.

Silvia Jordan

Silvia Jordan

MEU - Die Multiversität in Magdeburg
M.Sc. Psych. Carmen Thiel

M.Sc. Psych. Carmen Thiel

MEU - Die Multiversität in Magdeburg
Inga Falkenberg

Inga Falkenberg

MEU - Die Multiversität in Magdeburg
Anna Leky

Anna Leky

MEU - Die Multiversität in Magdeburg
Inga Richter

Inga Richter

Studierendenservice
MEU - Die Multiversität in Magdeburg
Anja Thiem

Anja Thiem

Studierendenservice
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Prof. Dr. Thilo Deckersbach
mailto:psychologie@diploma.de

Prof. Dr. Thilo Deckersbach

DIPLOMA-Hochschule, Studiendekan
Professur an der DIPLOMA Hochschule
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Funktion

Professor an der DIPLOMA Hochschule und Studiendekan der DIPLOMA Hochschule für die Studiengänge „Angewandte Psychologie“ (B.Sc.) und „Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment“ (M.Sc.)

Vita

1990 – 1996 Philipps-Universität Marburg, Psychologie, Diplom (10.10.1996)

1996 – 2000 Philipps-Universität Marburg, Psychologie, Doktorandenstudium, Dr. rer nat.

2000 – 2019 Massachusetts General Hospital, Department of Psychiatry, Division of Neurotherapeutics und Bipolar Clinic and Research Program, Boston, Massachusetts USA: Diplom-Psychologe und lizensierter Psychotherapeut.

2006 – 2012 Assistant Professor of Psychology, Harvard Medical School, Boston, Massachusetts USA.

2012 – 2019 Associate Professor of Psychology, Harvard Medical School, Boston, Massachusetts USA.

2020 (bis 30.9.2020) Professur für Psychologie, University of Applied Sciences Europe, Berlin

Forschungsgebiete: Bildgebende Verfahren (MRT, PET), Neuropsychologie psychischer Störungen, Entwicklung psychosozialer Behandlungsverfahren

Prof. Dr. Kathrin Rothenberg-Elder

Prof. Dr. Kathrin Rothenberg-Elder

Professur an der DIPLOMA Hochschule
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Vita

Studium der Psychologie an der Freien Universität, Berlin

Promotionsstudium zum Dr. phil. an der Ludwig-Maximilians-Universität, München

Berufung zur Professorin für Psychologie bei der DIPLOMA

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Prof. Dr. Meinrad Armbruster
tel:+49%203915355887%20mailto:m.armbruster@meu.de

Prof. Dr. Meinrad Armbruster

Spiritus Rector des Sozialunternehmens MAPP und Initiator der MEU
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

# 2012: Hochschulinitiative MEU

# 2007: Gründung der gemeinnützigen MAPP-Empowerment GmbH // ELTERN-AG. Entwicklung des Programms „Anleitung zur Steigerung elterlicher Kompetenzen (ASEK)“ ab 2001, seit 2003 mit dem Namen „ ELTERN-AG“

# Studium (Psychologie, Pädagogik, Philosophie) an der Pädagogischen Hochschule Lörrach, am Psychologischen Institut in Heidelberg und an der Philosophischen Fakultät in Siena/Italien. Diplom in Psychologie.

# Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Psychologischer Psychotherapeut

# Ausbildungen in Verhaltenstherapie, tiefenpsychologischer Psychotherapie, Psychodrama, systemischer Familientherapie und Supervision.

# Leitung einer Psychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern in Mannheim. # Lehrtherapeut, Selbsterfahrungsleiter und Supervisor.

# Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätskinderklinik Heidelberg

# Promotion zum Dr. sc. hum. an der Medizinischen Fakultät, Universität Heidelberg.

# 1999 – 2008 Professor für das Fach Pädagogische Psychologie an Hochschule Magdeburg-Stendal; dort von 2005 – 2008 Dekan des Fachbereichs Sozial- und Gesundheitswesen

Funktion

# Betreuung von ausgewählten Masterarbeiten

# Gesamtleitung Mapp-Institut

Projekte

# Empowerment, psychosoziale Versorgung

# Zahlreiche Veröffentlichungen: Armbruster, M.M. (2015). Selbermachen! Mit Empowerment aus der Krise. Freiburg: Herder. / Armbruster, M.M. (2006): Eltern-AG. Das Empowerment-Programm für mehr Elternkompetenz in Problemfamilien. Heidelberg: Carl Auer Verlag. / Armbruster, M. M. (2000). Misshandeltes Kind – Hilfe durch Kooperation. Freiburg: Lambertus. / Armbruster, M. M. (1996). Zusammenhang zwischen familiärer Interaktion und der Qualität der Diätführung. Hamburg: Verlag Dr. Kovač./ Armbruster, M.M., Böhm, B. Schneider, M. & Thiemann, J. (i.p.). ELTERN-AG – ein frühpädagogisches Angebot für Eltern, die es nicht leicht haben. Ansatz und psychosoziale Diagnostik.  Berlin: Jahrbuch Klinische Sozialarbeit V. / Armbruster, M.M. (2013). EMPACTS – Wie die Befreundung von Selbst und Zivilgesellschaft gelingen kann. In F. Natho: Weil Entwicklung wichtig ist: Systemische Impulse für Pädagogik, Erziehung und Beratung. Halberstadt: Edition Gamus. / Armbruster, M.M., Böhm, B., Schneider, M. & Thiemann, J. (2013): ELTERN-AG – Ein frühpädagogisches Angebot für Eltern, die es nicht leicht haben. Ansatz und psychosoziale Diagnostik. In S.B. Gahleitner & R. Gremser (Hrsg.), Psychosoziale Interventionen: Klinische Sozialarbeit. Köln: Psychiatrie Verlag. / Armbruster, M.M. & Thiemann, J. (2013): ELTERN-AG – Elternkompetenz durch Empowerment für Familien in schwierigen Lebenslagen. In  B. Röhrle & H. Christiansen (Hrsg.) – Prävention und Gesundheitsförderung Bd. V. Hilfen für Familien und Jugendliche in schwierigen Situationen. dgvt-Verlag, S. 333 – 346. / Armbruster, M. M. und Thiemann, J. (2012): ELTERN-AG: Anleitung zur Selbsthilfe – Ein Präventionsprogramm der frühen Elternbildung für sozial Benachteiligte. In Erich Marks, Wiebke Steffen (Hrsg.): Bildung – Prävention – Zukunft. Ausgewählte Beiträge des 15. Deutschen Präventionstages 2010. Verlag Godesberg GmbH, S. 147-154. / Marisa Schneider & Birgit Böhm (2012): Sozial benachteiligte Eltern erreichen: Erste Ergebnisse aus der Evaluation des Elternprogramms ELTERN-AG. In Klaus Fröhlich-Gildhoff, Iris Nentwig-Gesemann & Hartmut Wedekind (Hrsg.) –  Forschung in der Frühpädagogik, S. 245-273

 Dipl. Psych. Michaela Adamy

Dipl. Psych. Michaela Adamy

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

# Seit 2019 in eigener kassenärztlicher Niederlassung in Leipzig als psychologische Psychotherapeutin

# 2017-2018 Psychologin Diakonie Fachkrankenhaus für Psychiatrie Zschadraß

# 2016-2019 freiberufliche psychologische Beraterin (MPU-Gutachterin bei AVUS Berlin, Durchführung von Präventionskursen, psychologische Begleitung von Wiedereingliederungsprojekten für Langzeitarbeitslose bei PEM Naumburg, psychologische Beratung im Einzel- und Gruppensetting) 

# 2016 Erwerb der Fachkunde „Gruppenpsychotherapie“ am AfP Institut in Erfurt 

# 2016 Weiterbildung zur verkehrspsychologischen Gutachterin, AVUS Berlin          

# Seit 2013 priv. Dozentin an verschiedenen Hochschulen, für die Rheumaliga Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie für die deutsche Krebshilfe (Themenbereiche: Traumatherapie, Hypnotherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, klinische Psychologie, positive Psychologie, Entspannungsverfahren, GSK nach Hinsch & Pfingsten, Diagnostik, Entwicklungspsychologie, psychologische Schmerzbewältigung, …)

# 2015-2016 Psychologin in der Psychotherapeutischen Klinik Bad Liebenwerda (Alkoholentwöhnung) # 2011-2018 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Tiefenpsychologie AfP Erfurt

# 2011 Ausbildung zur Traumatherapeutin am Campus Naturalis in Berlin

# 2011 Ausbildung zur Hypnotherapeutin am IEK-Berlin

# 2010-2015 Psychologin der Orthopädie des Saale Reha-Klinikum I in Bad Kösen

# 2010 Psychologin in der Fortbildungsakademie der Wirtschaft Merseburg 

# 2008-2009 Trainee der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG 

·      2004-2008 Studium Diplom Psychologie an der TU Chemnitz 

Funktion

# Dozentin iefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, klinische Psychologie, Diagnostik, Entwicklungspsychologie

# Betreuerin von Abschlussarbeiten

Projekte

…

Kati Albert

Kati Albert

MEU - Die Multiversität in Magdeburg
Dipl. Psych. Lea Arnold

Dipl. Psych. Lea Arnold

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

#2006 – 2011: Studium der Psychologie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg

#2013 – 2014: Ausbildung zur psychologischen Sachverständigen im Familienrecht

#2012 – 2019: Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin (VT, Erwachsene und Kinder-und Jugendliche)

Funktion

#Seit 2018 an der MEU als Dozentin im Masterstudiengang „Klinische Psychologie und Empowerment“

#Lehre: “Gutachten und psychosoziale Evaluation”, “Psychosoziale Beratung und spezifische psychotherapeutische Interventionen”

#Betreuung von Abschlussarbeiten

Projekte

#Interdisziplinäre Therapieforschung an der International Psychoanalytic University Berlin

Prof. Dr. Jürgen Benecken

Prof. Dr. Jürgen Benecken

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Berufliche Vita:

  • Psychologiestudium an der CAU in Kiel (1971-1977)
  • Wissenschaftlicher Assistent am Psychologischen Institut der Univ. Kiel; zahlreiche Lehraufträge an den psychologischen Instituten der Univ. Hamburg, Bremen und Klagenfurt; Mitglied in zahlreichen Gremien des BDP; Dozent für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Auftrag des BDP; zahlreiche Fortbildungsseminare und -reihen in der personenzentrierten Kinderspieltherapie im Auftrag der Caritas, AWO, Diakonie
  • Psychologe in der stationären Heimerziehung (1983- 1985)
  • Diplom Psychologe in der Klinik für Pädiatrie der Uniklinik Lübeck (Abt. für Psychosomatik) (1985-1990)
  • Promotion an der Universität Bremen zum Thema „Wenn die Grazie misslingt: Zur psychosozialen Situation stotternder Menschen“ (1993)
  • Freiberufliche Tätigkeit als Dozent, Supervisor und approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in eigener Praxis (1991- 2005)
  • Verbeamteter Professor für Klinische Sozialarbeit in der Entwicklungsrehabilitation an der Hochschule Merseburg (1996 -2017); dort enge Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie; Organisation und Durchführung zahlreicher Fachtagungen (Trauma, Störungen des Sozialverhaltens; kreative Methoden in der Kinderpsychiatrie-psychotherapie)
  • Dozenten- und Supervisorentätigkeit an den Psychotherapieausbildungsinstituten „ZAP Nord: Lehrinstitut Bad Salzuflen„ und „MAPP“ Institut Magdeburg

Funktion

Prof. Dr. Jürgen Benecken

Email: Krol-Benecken@gmx.de

Telefon: 0151 58540699

Seit 2017 an der MEU als Dozent im Masterstudiengang „Klinische Psychologie und Empowerment“ tätig.  Seminarthemen : „Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters“; „Beratung und spezifische therapeutische Interventionen“; „Das Bio-psycho-soziale Modell“; „Störungsbilder“; „Therapieverfahren“.

Betreuung von Abschlussarbeiten

Projekte

Publikationen:

  • Zahlreiche Publikationen/ Vorträge im Themenspektrum „Stigmatisierung von Menschen mit Behinderungen“
  • Publikationen/ Vorträge im Themenbereich ausgeprägte Störungen des Sozialverhaltens

In der Rückschau sind für mich die beruflichen Erfahrungen in der stationären Jugendhilfe die prägendsten. Das Zusammenleben und die Verantwortung für Kinder und Jugendliche, die, in der aktuellen Fachsprache als komplex traumatisiert bezeichnet würden,  Entwicklungsbedingungen ausgesetzt waren, die erheblich von denen der bürgerlichen Mittelschicht abwichen, waren lehrreich, ängstigend und bedrohlich, herausfordernd, überfordernd, erstaunlich und auch amüsant.

Mein Interesse für delinquente Entwicklungen stammt aus dieser Zeit.

Meine therapeutische Identität (wen man so etwas angesichts einer evidenzbasierten Psychotherapieforschung überhaupt noch sagen darf) liegt im Psychodrama (Moreno) und in den psychodynamischen Therapien. Das heißt aber nicht, dass ich nicht für Methoden der Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischen Therapie offen bin.

M.Sc. Psych. Sophie Blümel

M.Sc. Psych. Sophie Blümel

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Nach meinem Abitur habe ich zuerst eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin an den Performing Arts Studios Wien gemacht.

Seitdem bin ich beruflich am Theater tätig.

Berufsbegleitend habe ich an der Fernuniversität Haben meinen Bachelor in Psychologie gemacht, im Anschluss daran hat mich mein Weg an die MEU geführt, wo ich 2019 meinen Master Abschluss erhalten habe. Seit dem SS 2020 lehre ich das Modul „Psychologie als Profession und Professionelle Ethik in der Psychologie“ und

freue mich sehr, mein Wissen und meine Liebe zur Psychologie nun auch an Studenten weitergeben zu können. Begleitend zu meiner Lehrtätigkeit befinde ich mich gerade in der Weiterbildung zum Systemischen Coach und baue mir eine selbstständige Tätigkeit als Psychologin und Coach auf.

Dr. phil. Inés Brock-Harder

Dr. phil. Inés Brock-Harder

Dozentin für Tiefenpsychologie, qualitative Diagnostik und systemische Therapie sowie Familientherapie
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

  • 1990 – Diplom-Lehrerin Deutsch/Englisch
  • 1992 – Diplom-Sozialpädagogin
  • 1999 – Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
  • 2010 – Dissertation zum Thema Mehrkindfamilien und Kinderbetreuungsarrangements
  • seit 2011 als Soloselbständige freiberuflich tätig insb. Hochschullehre, Ausbildung KJP/PP, Supervision, Referentin in Fortbildungen und auf Tagungen/Kongressen, Fachbuchautorin
  • Lehre MEU:
  • Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters
  • Psychotherapietheorien und -schulen
  • Psychosoziale Beratung und spezifische psychsotherapeutische Interventionen u.a.
  • Betreuung (insb. qualitative Forschung) von Masterarbeiten siehe: https://www.ines-brock.de/lehremeu

alle Publikationen: https://www.ines-brock.de/publikationen

Foto: Ernst Rost

Projekte

Forschungsschwerpunkte:
Geburt und frühe Kindheit (prä-, peri- und postnatale Psychologie)
Familiendynamiken (insb. Geschwisterforschung)
(psycho)sexuelle Entwicklung (Genderdiversität und Geschlechtsspezifika)
Aktuelle Bücher:
Brock, I. (2020) Geschwister verstehen. Professionelle Begleitung von Kindern und Erwachsenen. Reinhardt-Verlag: München, 220 Seiten
Brock, Inés (2018) Wie die Geburtserfahrung unser Leben prägt. Perspektiven für Geburtshilfe, Entwicklungspsychologie und die Prävention früher Störungen. Psychosozialverlag. (Hrsg.) Wiesbaden, 240 Seiten
Brock, Inés (2015) Bruderheld und Schwesterherz – Geschwister als Ressource. Psychosozialverlag. (Hrsg.) Wiesbaden, 306 Seiten
Brock, Inés (Hrsg.) (2014) Psychotherapie und Empowerment. Impulse für die psychosoziale Praxis. Budrich-Verlag, 235 Seiten
Dr. Michael Filsecker

Dr. Michael Filsecker

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

 Dipl. Psych Silvia Gurdan

Dipl. Psych Silvia Gurdan

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Vita

  • 2001-2007:Studium der Diplompsychologie an der LMU München
  • Schwerpunkte: systemische Familienpsychologie, Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung, Beratung sozialer und kommerzieller Organisationen
  • Zusatzfächer: Pädagogik und Philosophie
  • 2005/2006: Einblicke beim Institut für Ehe-, Familien-, Lebensberatung
  • 2004: Train the Trainer-Ausbildung
  • 2002: Forscherpreis für das MPI zur Studie: Exploring the Hippocampus
  • Berufliche Erfahrung: Mitarbeit beim Beruflichen Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (Eignungstestung, Ausbildung Kinderpfleger und Erzieher, Arbeit mit Autisten, Wiedereingliederungsmaßnahmen)
  • Berufsberatung und Potenzialanalyse
  • Testentwicklung: CPI (Complex Personality Inventory) und die Empowerment- 5- Faktoren-Skala
  • Konzeptentwicklung u.a. Berufsberatung; Entwicklung von modernen Kindergarten- und Schulformen für die music support group
  • Trainingsmitentwicklung u.a. Familie werden- ein Kinderspiel?!; Klikk (Elterntraining)
  • Lehre an Hochschulen: Biologische Psychologie, Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Testentwicklung & Testkonstruktion, Persönlichkeitspsychologie
  • Forschung am MPI zur Schlafforschung und Alzheimer-Demenz (abgeschlossen)
  • Seit 2019: Studium der Theologie

Funktion

Funktionen

  • Dozentin für Diagnostik und Empowerment
  • Betreuung von Masterarbeiten

Projekte

Forschungsinteressen:

Positive Psychologie (Empowerment, Resilienz, Empathie, Religiosität); Systemische Psychologie; Testentwicklung und Fragebogenkonstruktion; Eltern in besonderen Situationen (kranke Eltern, Alleinerziehende, Homeschooling usw.); Entwicklungspsychologie (Entwicklung und Förderung von Kindern im sprachlichen, kognitiven, motorischen, emotionalen Bereich); Pädagogische Psychologie, Lernen und Erziehung; Schuldiagnostik und Beratung (u.a. Lern- und Konzentrationsschwächen); Persönlichkeitspsychologie (neue Modelle, Selbstregulation, Homöostase, Dynamiken); Berufsberatung, Begabungsdiagnostik und Potenzialanalyse; weitere Themen: Bsp. Meditation, Achtsamkeit, Sinnfindung, neuronale Grundlagen der Persönlichkeit; Ehrenamt

Projekte

  • Entwicklung eines Fragebogens/ Programms zur Ermittlung von Konzentrationsbeeinträchtigungen
  • Weiterentwicklung und Digitalisierung der Berufsberatung
  • Entwicklung einer Onlineplattform für Eltern und Fachpersonal rund um das Thema Diagnostik
Dr. Maria Hoffacker

Dr. Maria Hoffacker

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Biologin, Theologin, Pädagogin, Expertin Biologische Psychologie und Neuroscience

Promotion in Meeresökologie, Pionierin Umweltmanagement.

Wirtschaftsberatung – Consultant

Corporate Responsibility und Sustainibility in Medienunternehmen (Gruner + Jahr und Bertelsmann)

GEO- TV Reportage (ARTE) – Editorial Board

Podcast MAGIC BRAIN KICKS by Dr. Maria Hoffacker

Dozentin:  Sustainable Management, Carbon Disclosure Goals – Management, Krisenkommunikation,

Didaktik und Digitale Methoden, Biologische Psychologie, Gesundheits- und Medizinpädagogik

www.drmariahoffacker.com

Dr. Jonas Kneer

Dr. Jonas Kneer

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

# 2014 Diplom in Psychologie an der Uni Würzburg 

# 2018 Psychologischer Psychotherapeut (VT) 

# 2019 Promotion an der Medizinischen Hochschule Hannover

Funktion

# Dozent

# Betreuer von Abschlussarbeiten

Projekte // Veröffentlichungen

Themen 

# Förderung der sexuellen Gesundheit  und Behandlung sexueller Störungen

# Behandlung und Prävention bei Sexualisierter- und partnerschaftlicher Gewalt 

# Moderne Ansätze in der Psychotherapie (Positive Psychologie, Ressourcenorientierung, Achtsamkeit)

 

Aktuelle Projekte 

# I CAN CHANGE – Prävention und Behandlung bei dysregulierter Sexualität (Durch das Land Niedersachsen gefördert)

# Prevent – Erforschung der neurobiologischen Grundlagen sexualisierter Gewalt (DFG-gefördert)

# NeMUP Studie – Neurobiologische Grundlagen von Pädophilie und sexuellen Kindesmissbrauchs (BMBF – gefördert)

# Sex@Brain Studie – Neurobiologische Grundlagen von Hypersexualität (Gefördert durch die ESSM). 

 

Veröffentlichungen: Link researchgate

 

https://www.researchgate.net/profile/Jonas_Kneer

Vincent Krenn

Vincent Krenn

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Vita:

Bachelorstudium der Psychologie an der SFU Berlin

Masterstudium der Psychologie: DIPLOMA/MEU

Studium der Humanmedizin: SFU Wien

Funktion

Lehre:

Allgemeine Psychologie I

Projekte

Derzeitige Projekte:

Entwicklung von Klassifikationssystemen zur Diagnostik endoprothetischer Infektionen

Psychische Manifestationen bei SkoliosepatientInnen

Telemedizin bei präoperativer anästhesiologischer Aufklärung

Dipl. Psych. Katja Kunert

Dipl. Psych. Katja Kunert

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Psychologische Psychotherapeutin mit verhaltenstherapeutischen und systemischen Wurzeln; große Leidenschaft für die Klinische Psychologie, Diagnostik und die Onlinearbeit; mit dem Ziel, Ihnen diese wunderbar spannende und abwechslungsreiche Welt näher zu bringen

Funktion

Dozentin

Betreuerin von Abschlussarbeiten

Projekte

Forschungsprojekte: Doktorantin zum Thema “Patientenwahrnehmung des freien Willens im Rahmen von Tic-Störungen und die Verändeurng der Wahrnehmung durch Comprehensive Behavioral Intervention (CBIT).

M.Sc. Psychologie Andrea Linzner-Sensenschmidt

M.Sc. Psychologie Andrea Linzner-Sensenschmidt

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Studium:

Studium der Erziehungswissenschaften und Psychologie an der Universität Bielefeld und der Ruhr-Universität Bochum (2001-2004), Bachelor of Arts

Studium der Sozialwissenschaften/Friedens- und Konfliktforschung an der Philipps-Universtät Marburg (2004-2007), Master of Arts

Studium der Psychologie (Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment) an der MEU (2017-2020), Master of Science

Ausbildung zur Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche (Verhaltenstherapie) am MAPP (seit 2019)

Berufstätigkeit:

Projektmanagerin für den Bereich Bildung der Körber-Stiftung in Hamburg (2007-2017)

Sozialpädagogin an der Ernst-Barlach-Gemeinschaftsschule in Wedel, Schleswig-Holstein (2017-2019)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Hamburg (2019)

Psychologin in der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis Dr. Mohme-Bannert in Bad Segeberg, Schleswig-Holstein (seit 2020)

Weitere Aktivitäten:

Referentin für die Familienbildung Wedel e.V. (seit 2018)

Lehrbeauftragte für die Diploma Hochschule, die MEU und die Universität Hamburg zu den Themenbereichen Erziehungswissenschaften und Psychologie (seit 2019)

Funktion

Lehre an der MEU:

Dozentin im Bachelorstudiengang “Angewandte Psychologie”, aktuelle Seminare “Sozialpsychologie” und “Psychologisches Empowerment” (WS 2020/21)

Projekte

Themen/Projekte/Forschung/Veröffentlichungen:

„Demokratie braucht aktive Menschen. Interview mit Joachim Gauck, Vorsitzender des Vereins `Gegen Vergessen – Für Demokratie`“. In: „Stiftung aktuell – Das Mitteilungsblatt der Körber-Stiftung“, Nr. 37, 2008. S. 28.

„`Aus der Geschichte heraus kann man begreifen, als wer man wahrgenommen wird`: Gedanken von Preisträgern des Geschichtswettbewerbs über das Verhältnis von Geschichte und Identität“. In: Georgi, Viola B./Ohliger, Rainer (Hrsg.): „Crossover Geschichte. Historisches Bewusstsein Jugendlicher in der Einwanderungsgesellschaft“. Hamburg: edition Körber-Stiftung, 2009. S. 154-177.

„Mehr als bewegte Bilder. Filme als Kommunikationsmittel für Stiftungen“. In: Stiftung & Sponsoring, Nr. 1, 2010. S. 30-31.

„Migrationsgesellschaftliche Organisationsentwicklung. Interview mit Paul Mecheril über Vorschläge für die Weiterentwicklung von Organisationen im Umgang mit Diversität.“ In: „Gruppe – Interaktion – Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie“, Nr. 4, 2019, 50 Jahrgang. S. 393-396.

Dipl. Psych. Clemenz Metzmacher

Dipl. Psych. Clemenz Metzmacher

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Prof. Dr. Karla Misek-Schneider

Prof. Dr. Karla Misek-Schneider

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

VITA

  • Studium der Psychologie (Abschluss Diplom) und der Humanmedizin (Abschluss Staatsexamen/Approbation) an der WWU Münster
  • Weiterbildung zur Ärztin für Kinderheilkunde/Kinder- und Jugendpsychiatrie
  • Fortbildung in psychodynamischer Psychotherapie, Psychodrama
  • Über mehrere Jahre ärztliche Tätigkeit in verschiedenen Kliniken, medizinischen Praxisfeldern und eigener Praxis
  • Professorin für Sozialmedizin und Entwicklungspsychopathologie an der Universität Leipzig und TH Köln. Emeritierung 2017
  • Langjährige Supervisorin und Lehrdozentin für psychodynamische Psychotherapie (IPGO, ZAP)
  • Über viele Jahre Supervision in verschiedenen medizinischen und psychosozialen Kliniken und Einrichtungen

Projekte

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE

  • Chancen und Risiken von virtuellen und medialen Welten für Kinder und Jugendliche (seit 1994 diverse interdisziplinäre Forschungsprojekte in diesem Feld)
  • Psychische Krisen und Krankheiten im Kindes- und Jugendalter (Schwerpunkte: Autismusspektrumstörungen, Essstörungen und Suizidalität)
  • Gesundheitsförderung in psychosozialen Institutionen (Therapie- und Beratungseinrichtungen) und im Kindes- und Jugendalter (vor allem in der Schule)

Funktion

Dozentin

M.Sc. Psych. Melanie Paul

M.Sc. Psych. Melanie Paul

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Master in Psychologie, Statistik-Dozentin mit Leib und Seele: Meine Mission ist es, Ihnen das vermeintliche Horrorfach so nahezubringen, dass Sie die Berührungsängste verlieren, Statistik tatsächlich verstehen, praktisch anwenden können und die Prüfung mit Bravour meistern! Und: Statistik darf Spaß machen…

Fuktion

Dozentin

Dr. phil. Wolfgang Pilz

Dr. phil. Wolfgang Pilz

Dozent für Klinische Psychologie, Entwicklungspsychologie
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Biografie / Lehrtätigkeiten

Seit 2007 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in eigener Niederlassung
Seit 2006 Leiter des Magdeburger Ausbildungsinstituts für Psychotherapeutische Psychologie
1999 Approbation zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
1999 Promotion an der Universität Witten/Herdecke
1994 Diplom in Musiktherapie an der Universität Witten/Herdecke
1992 Gymnasiallehrer, Abschluss an der Universität Würzburg

Projekte

Pilz, W. (2016): Übertragung und Gegenübertragung in der Verhaltenstherapie. In: Trautmann-Voigt / Voigt (Hrsg.): Psychodynamische Therapie und Verhaltenstherapie. Ein integrativer Ansatz. Stuttgart (Schattauer).
Pilz W. (2014): Praxis der Gruppentherapie bei Kindern mit der Diagnose ADHS. In: Inés Brock (Hrsg.): Psychotherapie und Empowerment. Opladen (Budrich).
Pilz, W. (2014): Begutachtung nach §35a KJHG im kinderpsychotherapeutischen Alltag. In: Inés Brock (Hrsg.): Psychotherapie und Empowerment. Opladen (Budrich).
Pilz, W. (2010): Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten als Gutachter. Psychotherapeutenjournal März 2010.

Julia Reeder M.A.

Julia Reeder M.A.

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Dr. Annabell Reiner

Dr. Annabell Reiner

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Akademische Ausbildung:

  • 2006 – 2012: Diplomstudiengang Psychologie an der Universität Wien mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie & Angewandte Sozialpsychologie
  • 2014 – 2018: Promotion zum Dr. phil. an der Helmut-Schmidt Universität/ Universität der Bundeswehr, Hamburg

 

Berufstätigkeit:

  • 2012 – 2015: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin der Geschäftsführung bei Moldzio & Partner – Institut für Personalauswahl
  • 2016 – heute: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Helmut-Schmidt Universität/ Universität der Bundeswehr, Hamburg
Dr. Falk Richter

Dr. Falk Richter

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Dipl. Psych. Mirja Rößner

Dipl. Psych. Mirja Rößner

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Dipl. Psych. Raphaela Schneider

Dipl. Psych. Raphaela Schneider

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

Jan Wehmeyer, MA (Master of Arts) Soziologie

Jan Wehmeyer, MA (Master of Arts) Soziologie

MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Vita

  • Studium der Sozialwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und European Studies an der Universität Siegen, M.A. in Sozialwissenschaften (2013).
  • Über mehrere Semester am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer) als Tutor sowohl für Statistik als auch für Methoden der empirischen Sozialforschung beschäftigt; dort dann auch Mitarbeit im DFG-geförderten Forschungsprojekt “Transformation von Staatlichkeit”.
  • Derzeit extern promovierend an der Universität Siegen zu einem Thema der Staatssoziologie und der Transformation des modernen Staates sowie seit 2017 Lehrbeauftragter an der MEU.

Funktion

Lehre: Quantitative Methodenlehre und Statistik im Master (Statistik I und II) sowie im Bachelor (Statistik II)

Forschungsprojekt „Videobasierte ambulante Psychotherapie und Virtual Reality“.

Prof. Dr. Michael Spaeth

Prof. Dr. Michael Spaeth

Forschungsgruppenleiter
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Funktionen

Forschungsgruppenleiter „Videobasierte ambulante Psychotherapie und Virtual Reality“.

Studienzentrumsleitung MEU – Die Multiversität

Professur und Inhaber einer Planstelle für Hochschullehre für
Studiengänge in Psychologie
DIPLOMA Hochschule (DIPLOMA-Studienzentrum „MEU“ in
Magdeburg)

Strategischer Institutsleiter
MAPP-Institut (Magdeburger Ausbildungsinstitut für
Psychotherapeutische Psychologie)

Vita

09/2021 – laufend

Studienzentrumsleitung MEU- Die Multiversität

04/2019 – laufend

Professur und Inhaber einer Planstelle für Hochschullehre für
Studiengänge in Psychologie
DIPLOMA Hochschule (DIPLOMA-Studienzentrum „MEU“ in
Magdeburg)

03/2019 – laufend

Strategischer Institutsleiter
MAPP-Institut (Magdeburger Ausbildungsinstitut für
Psychotherapeutische Psychologie)

04/2017 – 03/2019

Therapeutischer Leiter
Therapiestation für suchterkrankte Gefangene der
Jugendstrafanstalt Regis-Breitingen (im Auftrag des Sächsischen
Staatsministeriums der Justiz)

10/2014 – 10/2017

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (VT)
mit Zusatzqualifikation in Gruppenpsychotherapie und
Entspannungsverfahren
Medizinische Hochschule Hannover (MHH;
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie)

11/2010 – 08/2014

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Center for Applied Developmental Science / Lehrstuhl für
Entwicklungspsychologie (“Evaluation des Thüringer
Bildungsmodells – Neue Lernkultur in Kommunen
(„nelecom“)”; Projektleiter: K. Weichold & R. K. Silbereisen;
Projekt finanziert durch das Land Thüringen und die Deutsche
Kinder- und Jugendstiftung) Friedrich-Schiller-Universität, Jena

05/2009 – 10/2010

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Center for Applied Developmental Science / Lehrstuhl für
Entwicklungspsychologie (“Implementation und Evaluation
eines Life-Skills-Programms zur Prävention von
Substanzmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen”;
Projektleiter: K. Weichold & R. K. Silbereisen; Projekt
finanziert durch das Kultusministerium Thüringen)
Friedrich-Schiller-Universität, Jena

04/2007 – 04/2009

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Center for Applied Developmental Science / Lehrstuhl für
Entwicklungspsychologie (“Kindheitsrisiken und
Entwicklungspfade zum Alkoholkonsum im Jugendalter”;
Projektleiter: R. K. Silbereisen & K. Weichold; Projekt
finanziert durch die DFG)
Friedrich-Schiller-Universität, Jena

04/2007 – 08/2014

Forschungsgruppenmitglied
“Theorienbasierte Evaluation von Maßnahmen zur
Entwicklungsförderung und Prävention von
Problemverhalten”; Projekt gefördert durch das Land
Thüringen (Programm: Förderung wissenschaftlicher Exzellenz
in wissenschaftliche Aktivitäten an Thüringer Universitäten)
Friedrich-Schiller-Universität, Jena

Publikationen

Publikationen in wissenschaftlichen Journalen

Spaeth, M., Bleich, S., & Hillemacher, T. (2017). Motivierende Gesprächsführung bei Alkoholabhängigkeit.
Fortschritte der Neurologie Psychiatrie, 85, 549-565. doi: 10.1055/s-0043-115216

Spaeth, M, Weichold K., & Silbereisen, R. K. (2017). Developmental Trajectories of Parental Knowledge
During Early Adolescence and Their Psychosocial Predictors. Journal of Family Issues, 38, 731-754.
doi: 10.1177/0192513X15576965

Weichold, K., Tomasik, M., Silbereisen, R. K., & Spaeth, M. (2016). The effectiveness of the life skills
program IPSY for the prevention of adolescent tobacco use: The mediating role of yielding to peer
pressure. Journal of Early Adolescence, 36, 881-908. doi: 10.1177/0272431615589349

Spaeth, M., Weichold K., & Silbereisen, R. K. (2015). The development of leisure boredom in early
adolescence: Predictors and longitudinal associations with delinquency and depression. Developmental
Psychology, 51, 1380-1394. doi: 10.1037/a0039480

Weichold, K. & Spaeth, M. (2014). Nelecom – Neue Lernkultur in Kommunen. Ein gemeindebasiertes
Interventionsprogramm zur Förderung einer positiven Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen. News
& Science, 38, 26-28.

Spaeth, M., Weichold, K., Silbereisen, R. K., & Wiesner, M. (2010). Examining the Differential
Effectiveness of a Life Skills Program (IPSY) on Alcohol Use Trajectories in Early Adolescence.
Journal of Consulting and Clinical Psychology. 78, 334-348.

Wissenschaftliche Konferenzbeiträge

Spaeth, M., Weichold, K. & Silbereisen, R. K. (2013). Promoting positive youth development in places
where life happens: A process and outcome evaluation of a German universal community-based youth
program. Vortrag präsentiert auf dem Bienneal Meeting der Society for Prevention Research (SPR),
28.-31. Mai, San Francisco, CA, USA.

Weichold, K., Spaeth, M., & Silbereisen, R. K. (2013). The need to get all involved: Effects of a
community-based program on adolescents’ perceptions of developmental assets as moderated by
exposure. Vortrag präsentiert auf der Society for Research on Child Development Conference (SRCD),
18.-20. April, Seattle, WA, USA.

Spaeth, M., Weichold, K. & Silbereisen, R. K. (2012). The development of leisure boredom in early
adolescence: Predictors and associations with problem behaviors. Vortrag präsentiert auf der Society
for Research on Adolescence Conference (SRA), 8.-10. März, Vancouver, BC, Canada.

Spaeth, M., Schröder, E., Weichold, K., & Silbereisen, R. K. (2011). Evaluation eines gemeindebasierten
Interventionsprogramms zur Förderung positiver Entwicklung im Jugendalter. Vortrag präsentiert auf
der 20. Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie der DGPs, 12.-14. September, Erfurt.

Weichold, K., Silbereisen, R. K., Spaeth, M., & Gruenbaum, C. (2010). The school-based Life Skills
Program IPSY: Long term effects on students and teachers. Vortrag präsentiert auf dem Biennial
Meeting der International Society for Studying Behavioral Development (ISSBD), 18.-22. Juli, Lusaka,
Sambia.

Spaeth, M., Weichold, K., Silbereisen, R. K., & Wiesner, M. (2009). Alcohol use trajectories in early
adolescence: Examining the differential effectiveness of a Life-Skills Program. Vortrag präsentiert auf
dem Biennial Meeting der Society for Prevention Research (SPR), 26.-29. Mai, Washington D.C.,
USA.

Spaeth, M., Weichold, K., & Silbereisen, R. K. (2008). Life-Skills Programs can prevent alcohol misuse in
adolescence – Even in children with heightened levels of externalizing behavior. Poster präsentiert auf
dem Biennial Meeting der International Society for Studying Behavioural Development (ISSBD), 14.-
17. Juli, Würzburg.

Weichold, K., Silbereisen, R. K., Wenzel, V., Spaeth, M., & Brambosch, A. (2008). Promotion of LongTerm Positive Developmental Pathways during Adolescence via a School-Based Life-Skills-Program.
Vortrag präsentiert auf dem Biennial Meeting der International Society for Studying Behavioural
Development (ISSBD), 14.-17. Juli, Würzburg.

Spaeth, M., Weichold, K., & Silbereisen R. K. (2008). Effects of a life-skills program (IPSY) on the amount
of alcohol consumed per occasion and binge drinking. Poster präsentiert auf dem Biennial Meeting der
Society for Research on Adolescence (SRA), 06.-09. März, Chicago, Il, USA.

M. Sc. Psych. Jana Schneider

M. Sc. Psych. Jana Schneider

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Funktion

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im AOK Drittmittelprojekt
  • Dozentin für Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie an der MEU
  • Fachlich-psychologische Leiterin von Consularia

Vita

  • 2018 – 2021: Master of Science in Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität, Jena mit Schwerpunkt: Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit
  • 2015 – 2018: Bachelor of Science in Psychologie an der Medical School Berlin, Berlin

 

  • 2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie
  • 2020: Einblicke in die psychologische Arbeit an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Jena
  • 2019: Psychologische Beraterin bei Mutter Kind Klinik Haus Saaleperle Regenbogenland GmbH

Projekte

  • Evaluation von digitalisierter ambulanter Psychotherapie: Videosprechstunde im Einzel- und Gruppensetting, Einsatz von virtual reality, Patienten- und Psychotherapeut_innen-Zufriedenheit.

Bisherige Forschung

  • Schmidt, B., Schneider, J., Deffner, T., & Rosendahl, J. (2021). Hypnotic suggestions of safety improve well-being in non-invasively ventilated patients in the intensive care unit. Intensive care medicine, 47(4), 485-486.
M. Sc. Psych. Julia Wöllner

M. Sc. Psych. Julia Wöllner

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Funktion

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im AOK Drittmittelprojekt
  • Dozentin für Angewandte Diagnostische Verfahren an der MEU

Vita

Ausbildung

  • 2012-2015: Bachelor of Science in Psychologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 2016-2019: Master of Science in Psychologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Seit 2020: Weiterbildung Notfallpsychologie (BDP)

Berufliche Tätigkeiten

  • 2019-2020: wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Psychologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Gedächtnisambulanz
  • 2020-2021: Klinische Psychologin im Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Neurologie
  • 2021-2022: Klinische Psychologin am Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum AdipositasErkrankungen, Universitätsklinikum Leipzig

Projekte

  • Evaluation von digitalisierter ambulanter Psychotherapie: Videosprechstunde im Einzel- und Gruppensetting, Einsatz von Virtual Reality, Patient*innen- und Psychotherapeut*innen-Zufriedenheit.

Bisherige Forschung

  • Wöllner, J., Weise, D., & Leplow, B. (2021). Subjective versus objective symptom intensities ratings in cervical dystonia and hemifacial spasm across a botulinum neurotoxin cycle. Brain and Behavior, 11(3), e02023.
Marieke Reimers

Marieke Reimers

Studentische Hilfskraft
MEU - Die Multiversität in Magdeburg

Funktion

Studentische Hilfskraft im AOK Drittmittelprojekt

Vita

  • seit 2021 Master of Sciene in Psychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit dem Schwerpunkt Klinische Neurowissenschaften
  • 2018-2021 Bachelor of Science in Psychologie an der PFH Private Hochschule Göttingen sowie

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Klausenerstr. 12
39112 Magdeburg

Telefon: +49 (0)391 62023906
E-Mail: info@meu.de

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